ENTRAsys FD

biometrische Zutrittskontrolle

 

Mit dem „ENTRAsys FD“ bietet GROKE ein zuverlässiges biometrisches Zutrittskontrollsystem. So öffnen sich Haustüren auch ohne Schlüssel oder Zutrittskarte, denn mit dem Fingerabdruck hat der Anwender seine unverwechselbare Zutrittsberechtigung immer dabei.

 

Technische Details

  • Stripe-Sensor der neuesten Generation mit hoher Prozessorleistung bei gleichzeitig geringem Stromverbrauch
  • einfache Zugangsverwaltung (Einlernen / Löschen)
  • nicht manipulierbares System: nur „lebende“ Finger bekommen Zutritt
  • Speicherung von ca. 50-80 Fingerabdrücken1), davon können bis zu 9 Fingerabdrücke Administratoren-Rechte erhalten
  • 4 Kanäle ansteuerbar: z.B. Haustür, Beleuchtung, Alarmanlage...
  • verschlüsselte, manipulations- und übertragungssichere Funkverbindung (FM 868,8 MHz, Somloq Rollingcode) zum Türempfänger
  • „Clean Optik“: im Ruhestand keine Anzeigen sichtbar
  • gezieltes Löschen einzelner Fingerabdrücke ohne Anwesenheit des betreffenden Nutzers möglich
  • jedes ENTRAsys FD hat einen individuellen Master-PIN: im Notfall (z.B. Ausfall aller Admins) ist ein Zugriff trotzdem möglich
  • ideal für den Einsatz in Verbindung mit der Mehrfachverriegelung GU Secury Automatic (VDS-geprüft nach Klasse A; WK 2 und WK 3 geprüft)
  • schwing- und schockgetestet (gem. DIN EN 60068-2-6 und DIN EN 60068-2-27)

 

Drehtürantrieb von Groke

Haustür-Innovationen vereinfachen den Zugang zum Eigenheim

Mit einem unsichtbaren Drehtürantrieb, einer automatischen Schiebetür für den Hauseingang und der schlüssellosen Öffnung über einen Fingerprint-Scanner bietet Groke Lösungen für einen besonders komfortablen und barrierefreien Zugang zum Haus.

 

Komfortabel und ästhetisch: verdeckt eingebauter Drehtürantrieb

Elegante Lösung für die automatische Öffnung: Der Groke Drehtürantrieb lässt sich in flügelüberdeckenden Türblättern unsichtbar einbauen.

tl_files/Groke/bilder/Drehantrieb.jpgEinen Motorantrieb, der an Garagen- oder Hoftoren schon zur Grundausstattung gehört, wünschen sich viele Hausbesitzer auch für den Eingang ihres Eigenheims. Um die Optik einer ästhetisch anspruchsvollen Haustür uneingeschränkt zu erhalten, hat Groke den Antrieb unsichtbar in das Türblatt von flügelüberdeckenden Türen verlegt. Der Antrieb arbeitet sehr geräuscharm und besitzt eine hohe Lebensdauer. Für eine einfache Wartung und Revision ist er gut zugänglich und leicht entnehmbar. Die Energieversorgung erfolgt über sicheren Niedervoltstrom. Der verdeckte Türantrieb verbindet eine elegante Erscheinung der Türinnenseite mit dem Komfort der automatischen Türöffnung. Nicht nur für ältere oder bewegungseingeschränkte Menschen bietet diese Lösung mehr Lebensqualität. Auch Jüngere schätzen den Komfort einer Eingangstür, die sich ohne Kraftaufwand und Schlüssel öffnen lässt, wenn man keine Hand frei hat.



Mehr Bewegungsfläche im Eingangsbereich: Automatische Schiebetür

Maximale Bewegungsfreiheit in beengten Eingangsbereichen: Barrierefreier Hauseingang mit motorbetriebener Schiebetür.

tl_files/Groke/bilder/Schiebetuer_offen_mit-Handsender.jpgMit einer automatischen Schiebetür leistet Groke einen wichtigen Beitrag, um Hindernisse und Barrieren in diesem Bereich zu reduzieren. Da die Schiebetür im Unterschied zur normalen Drehtür keinen Schwenkbereich hat, bleiben Bewegungsflächen beispielsweise in kleinen oder engen Hausfluren und Vorräumen offen. Die Schiebetür ist so konstruiert, dass der Türflügel und die Tasche, in die er gleitet, lediglich eine Einbautiefe von 17,5 cm haben. Dieser schlanke Aufbau trägt ebenfalls dazu bei, Flächen frei zu halten.  Die Montage ist nach dem „Plug-and-Play“-Prinzip möglich, die Zarge wird in die Mauer integriert. So bleibt nur der Türflügel sichtbar, der beim Öffnen in die Wandtasche gleitet. Mit innovativen Technologien besitzt der Motorantrieb eine lange Lebensdauer und arbeitet besonders geräuscharm. Trotz der schwellenlosen Gestaltung im Bodenbereich besitzt die Tür gute Wärmedämmeigenschaften und ist wasserdicht.

 

Öffnen per verschlüsselter Funksteuerung oder Fingerprint-Erkennung

Sicherer Zutritt nur für Befugte: Der neue ENTRASys FD-Fingerprint-Scanner erkennt bis zu 80 unterschiedliche Fingerabdruck-Profile.

tl_files/Groke/bilder/3.jpgBeide Türlösungen lassen sich ohne Schlüssel öffnen, entweder mit Funkfernsteuerung oder einem Fingerprint-Scanner. Die Fernbedienung besitzt eine hoch entwickelte, abhör- und hackersichere Verschlüsselungstechnologie. Den Fingerprint-Scanner ENTRASys FD hat Groke weiterentwickelt. Ein Stripe-Sensor der neuesten Generation kann jetzt bis zu 80 unterschiedliche Fingerabdrücke speichern. Im Notfall ist auch der Zugriff über einen Master-Pin möglich. Der Scanner besitzt keine weiteren Knöpfe oder Bedienelemente, sondern einen Sensor mit Navigationsfunktion. Bis zu vier Kanäle sind ansteuerbar, um etwa neben der Haustür auch Beleuchtung oder Alarmanlage anzusteuern.